Polen – „Europa vor neuen Herausforderungen“ – so lautet das Motto der 31. Auflage der größten alljährlichen politisch-wirtschaftlichen Veranstaltung Mitteleuropas.
Mit mehr als 4000 Teilnehmern aus Europa, Nordamerika und Asien soll das Forum Akteure aus Politik, Wirtschaft, Diplomatie, Wissenschaft und Kultur aus Mitteleuropa und darüber hinaus zusammenbringen. Wie bei den vorherigen Auflagen werden auch zahlreiche Regierungsmitglieder aus Mittel- und Osteuropa anwesend sein. Politiker, Unternehmer, Journalisten und Wissenschaftler können sich hier treffen, debattieren und Kontakte knüpfen, während sie über die Zukunft Mitteleuropas reden.
Mit über 300 Debatten und während dreier Tage ist diese Veranstaltung ein Muss für alle regionalen Akteure, aber auch für alle Ausländer, die an einer Zusammenarbeit mit Mitteleuropa oder an Investitionen in dieser Region interessiert sind. Auch in diesem Jahr findet das Forum im niederschlesischen Karpacz statt, das zum dritten Mal Gastgeber der Veranstaltung ist, und zwar im riesigen Hotel Gołębiewski.
Das Internationale Wirtschaftsforum von Karpacz, die wichtigste wirtschaftspolitische Veranstaltung in Mitteleuropa, die 1991 auf Initiative Polens ins Leben gerufen wurde, wird also seine 31. Auflage erleben. Auf dem Programm steht natürlich auch der Krieg in der Ukraine. Aber auch mehrere andere Schwerpunkte strukturieren die verschiedenen Debatten und Diskussionen der Veranstaltung: Sicherheit, Energie, Gesundheitspolitik, internationale Politik, Innovation bzw. nachhaltige Entwicklung.
Die Visegrád Post hat das Vergnügen und die Ehre, Medienpartner dieser Veranstaltung zu sein, und eine Delegation unserer Redaktion wird von Anfang bis Ende dort sein, um über das Forum zu berichten bzw. um diejenigen Leser zu treffen, die dort sein werden.
Um an der Veranstaltung teilzunehmen, ist eine Anmeldung über den folgenden Link erforderlich.
Die Veranstaltung beginnt am 6. September 2022 um 12.00 Uhr und endet am 8. September um 18.00 Uhr.
Weitere Informationen über das Programm und die Teilnehmer finden Sie auf der Veranstaltungsseite unter dem folgenden Link.
Das Forum wird vom Institut der Stiftung für Orientalische Studien organisiert und vom polnischen Staat unterstützt.