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Andrej Babiš: „Wir wollen unser Land nicht teilen“

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Tschechien – Die seit Jahrzehnten in Westeuropa inszenierte Masseneinwanderung und ihre dramatischen Folgen für die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung stellen für Mitteleuropa schon lange ein rotes Tuch dar. Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš hat dies gerade in einem Gastbeitrag in der linken Tageszeitung Pravó bestätigt, und er scheut sich nicht, dies deutlich zu sagen.

Die Niederlande und Schweden werden in zwanzig bis vierzig Jahren mehrheitlich muslimisch sein…

Einigen Berechnungen zufolge werden die Niederlande im Jahr 2044 ein Land mit muslimischer Mehrheit sein, und Schweden wird im Jahr 2065 folgen. Das sind leider nur Fakten“, schreibt somit der tschechische Regierungschef.

Für mich ist das ganz klar. Ich werde niemals zulassen, dass so etwas in der Tschechischen Republik passiert.

„Die Vorstellung, afrikanische oder nahöstliche Migranten ins Land zu holen, ist inakzeptabel“

Der tschechische Ministerpräsident lehnt ein solches unheilvolles Schicksal für sein Land und sein Volk kategorisch ab: „Wir werden selbst entscheiden, wer in unserem Land leben und arbeiten wird.

Die Vorstellung, dass wir freiwillig afrikanische oder nahöstliche Migranten, deren Lebensweise mit der unseren völlig unvereinbar ist, in die Tschechische Republik kommen lassen würden, ist absolut inakzeptabel.

Wie ich kürzlich in der Abgeordnetenkammer sagte, wollen wir unser Land nicht teilen. Die Piraten haben eine völlig gegenteilige Meinung“, warnte er, denn die von der Piratenpartei geführte Koalition liegt derzeit in den Umfragen vorn, und schildert, was in Westeuropa zum Alltag geworden ist: „Wir sehen heute und jeden Tag in Westeuropa, wohin ungesteuerte Migration führen kann.

In Deutschland werden Polygamie und Kinderehe toleriert. In Großbritannien gibt es parallele islamische Gerichte. In Frankreich schneiden Migranten die Köpfe von Lehrern ab oder greifen Frauen an, weil sie einen zu kurzen Rock tragen“.