Autoren
Ferenc Almássy, der Gründer und Chefredakteur der Visegrád Post, ist französischer und ungarischer Staatsbürger. Als unabhängiger Journalist mit Schwerpunkt auf Mitteleuropa, Frankreich und die Migrationsfragen ist er auch der Korrespondent von TV Libertés für Mitteleuropa; er schreibt gelegentlich Beiträge für die ungarische Wochenzeitung Magyar Demokrata und für die Tageszeitung Magyar Nemzet.
Seit Anfang der 1990er Jahre in Polen ansässig ist der französische Journalist Olivier Bault der Warschauer Korrespondent der Visegrád Post. Als freier Journalist, der die polnischen und europäischen Nachrichten aufmerksam verfolgt, veröffentlicht er auch in polnischer Sprache in der polnischen Wochenzeitung Do Rzeczy und in englischer Sprache auf der Website Remix News. Er ist außerdem verantwortlicher Redakteur von Sovereignty.pl, der englischsprachigen Website von Do Rzeczy. Wochenzeitung Do Rzeczy und auf Englisch auf dem Portal Remix News.
Yann Caspar ist ein französisch-ungarischer Jurist und Übersetzer. Darüber hinaus interessiert er sich ganz besonders für französische und mitteleuropäische Literatur.
Nicolas de Lamberterie ist ein ehemaliger Student des Instituts für politische Studien von Straßburg und sponsierte zum Magister der Geschichte. Journalist für TV Libertés und Korrespondent von mehreren Medien für Mitteleuropa realisierte er mehrere Reportagen über die ungarische bzw. mitteleuropäische Politik und berichtete u.a. über die Balkanroute während der Migrantenkrise von 2015.
David Engels ist ein belgischer Historiker, der derzeit am Zachodni-Institut in Posen (Polen) arbeitet. Als Spezialist für alte, insbesondere für römische und seleukidische Geschichte ist er auch ein Denker des europäischen Konservatismus, der sich seit über einem Jahrzehnt mit Fragen der Identität, vor allem in der französisch- und deutschsprachigen Presse, befasst. 2013 veröffentlichte er Le Déclin, wo er die derzeitige Europäische Union und die rückläufige Römische Republik methodisch verglich. 2019 veröffentlichte er Renovatio Europae: Plädoyer für einen hesperialistischen Neubau Europas, gefolgt von Que faire?, Zwei Werke, die sich der Zukunft Europas zuwandten; das erste befasste sich mit der Reform der Institutionen und das zweite wandte sich an die einzelnen Menschen.
Sébastien Meuwissen ist ein belgisch-polnischer Journalist, der am Institut des Hautes Études en Communication Sociales in Brüssel sowie an der Université Catholique de Louvain studiert hat. Er ist der Korrespondent in Warschau für die polnisch-britische Nachrichtenseite British Poles sowie für den Pure-Player S4C.news.
Thibaud Gibelin ist Gastprofessor am Mathias Corvinus Collegium (MCC) in Budapest. Er besitzt einen Universitätsabschluss in Geschichte und Politikwissenschaften und ist auf die Beziehungen zwischen Ungarn und der Europäischen Union spezialisiert. Im Jahr 2020 veröffentlichte er „Pourquoi Viktor Orbán joue et gagne“, beim Pariser Verlag Editions Fauves. Das Buch wurde 2022 unter dem Titel „Orbán Viktor győzelemre játszik“ ins Ungarische übersetzt. Er trägt zur Arbeit des Pariser Institut Iliade bei.
Alimuddin Usmani ist ein schweizerischer Journalist tschechisch-pakistanischer Abstammung und ist Bachelor der Universität Genf für internationale Beziehungen. Er schrieb gemeinsam mit Gilad Atzmon das Buch „Du Tribalisme à l’Universel“ bzw. allein das Buch „La grande Invasion“ über die Migrantenfrage.
Bill Ravotti ist US-Amerikaner und mit einer Tschechin verheiratet. Er ist der Gründer des auf die Analyse des politischen Geschehens in der V4, in den ost- u. mitteleuropäischen Ländern und in der EU spezialisierten unabhängigen Portals V4Report. Bill Ravotti arbeitet als CFP und war 1996 und 1998 republikanischer Kandidat für den US-Kongress. Ferner leitete er den Wahlkampf von P.J. Buchanan in Pennsylvanien.