Polen – „Europa auf der Suche nach Führung“ – so lautet das Motto der 32. Ausgabe des größten jährlichen politischen und wirtschaftlichen Ereignisses in Mitteleuropa.
Mit mehr als 4000 Teilnehmern aus Europa, Nordamerika und Asien wird das Forum führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Diplomatie, Wissenschaft und Kultur aus Mitteleuropa und darüber hinaus zusammenbringen. Auch zahlreiche Mitglieder der Regierungen der ost- und mitteleuropäischen Länder werden wie bei früheren Foren anwesend sein. Politiker, Unternehmer, Journalisten und Wissenschaftler werden die Gelegenheit haben, sich zu treffen, zu debattieren und Netzwerke aufzubauen, während sie über die Zukunft Mitteleuropas diskutieren.
Mit über 300 Debatten an drei Tagen ist diese Veranstaltung ein Muss für alle regionalen Akteure, aber auch für alle Ausländer, die mit Mitteleuropa kooperieren oder in der Region investieren möchten. Wie in den vergangenen Jahren findet das Forum im niederschlesischen Karpacz statt, das die Veranstaltung bereits zum vierten Mal ausrichtet, und zwar im imposanten Hotel Gołębiewski.
Das Internationale Wirtschaftsforum wurde 1991 auf Initiative Polens ins Leben gerufen. Auf der Tagesordnung steht in diesem Jahr natürlich der Krieg in der Ukraine, aber die verschiedenen Debatten und Diskussionen werden sich auch auf eine Reihe anderer Themen konzentrieren, darunter Sicherheit, Energie, Gesundheitspolitik, internationale Beziehungen, Innovation und nachhaltige Entwicklung.
Die Visegrád Post ist erfreut und geehrt, Medienpartner der Veranstaltung zu sein. Wir werden von Anfang bis Ende mit einem Team vor Ort sein, um über das Forum zu berichten und diejenigen unserer Leser zu treffen, die daran teilnehmen werden.
Unser Chefredakteur, Ferenc Almássy, wird außerdem zwei Panels leiten.
Die Veranstaltung beginnt am 5. September 2023 um 12.00 Uhr und endet am 7. September um 18.00 Uhr.
Weitere Informationen über das Programm und die Teilnehmer finden Sie auf der Internetseite der Veranstaltung unter diesem Link: www.forum-ekonomiczne.pl/en/programme/
Das Forum wird vom Institut der Stiftung für Orientalische Studien organisiert und von der polnischen Regierung unterstützt.
