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Lesezeit: 2 Minuten

Liebe Leser,

heute am 31. März 2019 feiert die Visegrád Post ihren dritten Gründungstag.

Vor genau drei Jahren gründete Ferenc Almássy die Visegrád Post, im Jahr 2016, als die Visegrád-Gruppe wegen des massiven und unkontrollierbaren Strömens von Migranten, das von den Medien wie eine Fatalität wenn nicht sogar wie eine Chance vorgestellt wurde, aus ihrem Schlummer erwachte. Da gab sich die Visegrád Post zur Aufgabe, diese zivilisatorische Vision Mitteleuropas zu transportieren.

Entgegen der liberalen, progressistischen und globalistischen Medien, die den Bereich der Information und der Meinungsbildung beherrschen, wollten wir ein unabhängiges, konservatives und christliches Medium sein, das die Vision der Mehrheit der Bevölkerung in Mitteleuropa widerspiegelt.

In drei Jahren unermüdlicher Arbeit haben wir möglichst vielen Lesern einen anderen Standpunkt über Mitteleuropa nähergebracht. Allen Widerständen zum Trotz und allein mit der Hilfe einiger Spender, dank zahlreicher Freiwilligen und der Unterstützung unseres Förderers TV Libertés ist es uns gelungen, die Visegrád Post drei Jahre lang am Leben zu halten.

Seit unserem zweiten Gründungstag gibt es unser Portal, das seit dem Anfang auf Französisch und Englisch war, ebenfalls auf Deutsch. Unter den 152 Artikeln, die seit einem Jahr also auf Deutsch veröffentlicht wurden (732 auf Englisch und 760 auf Französisch in den letzten drei Jahren), gibt es eine gewisse Anzahl an Interviews mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Péter Márki-Zay, einer aufsteigenden Figur der liberalen Opposition in Ungarn; Jarosław Gowin, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Wissenschaft und Bildung in Polen; bzw. auch dem ungarischen Wirtschaftswissenschaftler László Bogár.

Da wir nicht die personellen und finanziellen Mitteln haben, eine ausführliche und regelmäßige Presserevue zu machen, haben wir uns 2017 dafür entschieden, weniger die alltäglichen Nachrichten zu decken und bevorzugt Analysen und Hintergrundartikel zu veröffentlichen. Unser Willen, nicht nach dem Hype zu jagen, sondern eine Qualitätsarbeit zu leisten, gibt uns derzeit nur eine mäßige Wahrnehmbarkeit.

Da wir jedoch nicht auf Werbung zurückgreifen bzw. unseren Inhalt kostenlos zur Verfügung stellen, und da wir derzeit keine öffentlichen Hilfen oder Subventionen erhalten haben, so brauchen wir Euch, liebe Leser und Spender, um unsere Arbeit fortsetzen und hoffentlich nächstes Jahr mit Euch unseren vierten Gründungstag feiern zu können.

Das alles ist nur dank Eurer Unterstützung möglich!

Helft uns dabei, Euch zu informieren, indem Ihr unsere Arbeit unterstützt! Macht der Visegrád Post ein Geburtstagsgeschenk!

Ich bedanke mich für Eure Treue, für Euer Vertrauen und für Eure Unterstützung!

 

 

Euer Ferenc Almássy
Chefredakteur